
(Blogtour) Autoreninterview Maya Prudent
Hallo meine Lieben đ
Heute ist schon der 4. Tag der Blotour und ich hatte das VergnĂŒgen, ein Interview mit Maya zu fĂŒhren, welches ich euch natĂŒrlich nicht vorenthalten möchte.
Was ich sie gefragt habe, zeige ich euch jetzt đ
Maya hat mich zu einem besonderen Ort auf einem wunderschönen See eingeladen.
Die Fahrt zu ihr dauert zwar etwas lÀnger, aber da ich sowieso gerne mit dem Auto fahre, ist das gar kein Problem.
Als ich an dem schönen Fleckchen ankomme, zu dem mich das Navi sicher gelotst hat, steige ich aus, schnappe mir meine Tasche und werfe die TĂŒr zu. Ich nehme einen tiefen Atemzug von der herrlich frischen Luft, die mich hier empfĂ€ngt, und lasse erst mal meinen Blick schweifen. Meine Augen erfassen Maya am Ufer und ich rufe ihr schon mal ein lautes “Hallo” zu, ehe ich mich bewege und zu ihr gehe.
Voller Euphorie bleibe ich vor ihr mit einem dicken Grinsen im Gesicht stehen.
“Hi!”
Es ist schon Ewigkeiten her, seit ich Pat das letzte Mal gesehen habe und so lasse ich es mir nicht nehmen, sie in meine Arme zu ziehen.
“Hi auch”, erwidere ich mit einem ebenso breiten Grinsen. “Hast du meinen Lieblingsort gut gefunden?
Ich erwidere ihre Umarmung und drĂŒcke sie fest, bevor ich nicke. âDank Navi hat alles super geklappt. Es ist total schön hier!! Ich kann mir gut vorstellen, warum du so gerne hier bist. Die Ruhe, die Aussicht. Einfach herrlich! Wollen wir uns ans Ufer setzten oder willst du lieber einen Spaziergang machen?â
“Lass uns doch den Ausblick da vorne genieĂen!” Ich zeige auf einen Steg, der ins Wasser fĂŒhrt, und hake mich bei ihr ein. “Wenn ich nachdenken will, lasse ich dabei immer gerne die FĂŒĂe ins Wasser baumeln.”
âDas klingt wunderbar. Und auch wenn du jetzt nicht nachdenken musst, mĂŒssen wir das unbedingt machen!â Ich grinse sie noch immer an, wĂ€hrend wir langsam auf den Steg zugehen. Meine Schuhe und Socken werden ausgezogen und die Hose nach oben gekrempelt. Nachdem wir beide sitzen, lasse ich sie langsam ins Wasser. âIst gar nicht soooo kalt. Zumindest habe ich es mir kĂ€lter vorgestellt. So ungefĂ€hr âŠâŠ. -20 Grad oder so.â Ich muss lachen. âAber jetzt sag, wie gehtâs dir?â Um sie besser ansehen zu können, drehe ich meinen Kopf in ihre Richtung.
“Ich bin unheimlich aufgeregt. Was gerade alles passiert, ist wie ein wahrgewordener Traum. Oft kneife ich mich noch, um sicherzugehen, dass ich nicht trĂ€ume!” Ich lasse meine Zehen durch das Wasser gleiten und lĂ€chele Pat schĂŒchtern an. “Als ich euch vor einem Jahr kennengelernt habe, hĂ€tte ich nie gedacht, dass wir heute nun hier sitzen!”
Ich kneife sie lachend in den Arm. âNö, alles echt. Ja, das hĂ€tte ich auch nicht gedacht. Wo ich dich doch vor fast einem Jahr sogar erst das erste Mal gesehen habe.â LĂ€chelnd denke ich an unsere erste Begegnung zurĂŒck. âIch hab ja gesehen, du hast dein erstes Print in den HĂ€nden gehalten. Ist ja der Wahnsinn, oder?! Alleine deinen ersten Roman zu veröffentlichen ist schon Hammer und du hattest bestimmt sehr viel Bammel. Dann auch noch ein Print. Du kannst sehr stolz auf dich seinâ Auch in meinen Augen schimmert der Stolz und ich vergönne ihr den Erfolg vom Herzen.
“Und wie stolz ich bin! Ich habe niemals geglaubt, dass ich eine Geschichte wirklich von Anfang bis Ende schreiben könnte! Und dann war sie fertig. Als ich das Buch ausgepackt habe, dachte ich nur: Man ist das dick!” Ich muss lachen und schĂŒttele ĂŒber mich selbst den Kopf. “Aber ohne so viele liebe Menschen, die mich immer motiviert haben, hĂ€tte ich es glaube nicht durchgezogen!”
âIch freu mich sehr fĂŒr dich!â Man sieht regelrecht das Strahlen in ihren Augen. âEs ist sicher nicht einfach gewesen, alles unter einen Hut zu bekommen. Job, Familie, das Schreiben. Wie ist dir das gelungen?
“Vor allem durch die UnterstĂŒtzung meines Mannes. Er hat mir wunderbar den RĂŒcken frei gehalten und mich bei meinem Hobby unterstĂŒtzt. Klar hat der Job immer PrioritĂ€t, aber das Schreiben ist mein Ausgleich und ich liebe es, abends vor dem Schlafengehen ein paar Wörter in den Pc zu tippen.”
âEs ist schön, wenn man solch eine UnterstĂŒtzung hat.â Ich nicke anerkennend und ziehe meine FĂŒĂe dabei wieder aus dem Wasser. âDas heiĂt, wir können noch auf viele weitere BĂŒcher hoffen, oder?!â Verschwörerisch wackle ich mit den Augenbrauen und setze ein Grinsen auf.
Ich muss lachen. “Das nĂ€chste erscheint ja schon im November. Und auch danach hoffe ich noch einige BĂŒcher verfassen zu können. Ideen liegen genug auf meinem Schreibtisch. Und die wollen geschrieben werden.” Mit einem Schmunzeln drehe ich mich zu ihr.
âStimmt ja.â Ich schlage mir mit der flachen Hand auf die Stirn. Das hab ich total vergessen, vor lauter Freude, heute hier zu sein. Oder bin ich wirklich so vergesslich?! Langsam lasse ich die Hand wieder sinken und sehe sie entschuldigend an. âIch bin schon sehr gespannt und freu mich schon, auf deine weiteren Werke. Schreibst du gerade an etwas? Vielleicht einer Tanzgeschichte?â Wieder muss ich grinsen. Ich weiĂ jetzt schon, dass ich morgen sicher einen Muskelkater haben werde, aber erstens ist es mir egal und zweitens geht es gar nicht anders. Und das ist gut so!
Ich zucke mit den Schultern. “Eine Tanzgeschichte habe ich angefangen. Aber ich weiĂ nicht, ob sie als erstes fertig wird oder doch eher eine Geschichte mit einem von Haydens Freunden.” Nun ist es an mir ihr zuzuzwinkern.
âIch liebe Tanzgeschichten!â Nicht nur das, auch das Tanzen selbst. Meine Augen werden nun groĂ. âDas wĂ€re ja super! Sie hat ja genug……â Jetzt bin ich noch mehr gespannt, aber sie wird mir sicher nichts weiter verraten. Diese Autoren! Ich sagâs euch. Sie wollen einen immerzu auf die Folter spannen. Ich erinnere mich an meine Fragen, die ich ja schon vorbereitet habe und vielleicht auch mal stellen sollte, den weiterquatschen können wir ja spĂ€ter auch noch. âSag, wie wĂŒrdest du dich mit 3 Worten beschreiben?
“SchĂŒchtern, kreativ und liebevoll” Ich muss schon wieder lachen. “Das sind zumindest meine guten Eigenschaften. Bei den negativen wĂ€ren es dann wohl ungeduldig, eifersĂŒchtig und unsicher.”
Schief grinse ich sie an. âUngeduld kenne ich nur zu gut. In manchen FĂ€llen quĂ€lt es einen ja wirklich. Aber unter unsâŠ..â Langsam beuge ich mich nach vorne. âWir können ja nichts dafĂŒr, wenn die anderen so lange brauchen!â Nun muss ich wieder lachen. âJa, mir fĂ€llt so ziemlich fĂŒr Alles eine Ausrede ein.â Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt habe, ziehe ich meine Beine an und lehne mich etwas nach hinten. âWas machst du, wenn du mal runterkommen musst?
“Schreiben.” Ich muss lachen. “Das Schreiben ist mein Ausgleich zu meinem Alltag! Und die AtmosphĂ€re hier hilft dann zusĂ€tzlich.” Ich ziehe die Stirn leicht in Falten. “Und wenn das alles nicht hilft, dann habe ich meinen Mann und meine Familie, die mich auf dem Boden halten.”
Ich grinse ebenfalls. âSchreiben als Hobby, Schreiben als Beruhigung, jetzt fehlt nur noch Schreiben als Job!â Ich zwinkere ihr zu und schlieĂe kurz meine Augen, um die Sonnenstrahlen zu genieĂen, die mir ins Gesicht scheinen. âWas wĂ€re denn dein absoluter Traum?â Jetzt bin ich gespannt. Ob es umâs schreiben geht? Na, ich werde es gleich wissen.
Da muss ich zum GlĂŒck nicht lange nachdenken. “Dass meine Familie, vor allem meine Kinder, stolz auf mich sind, glĂŒcklich ihr Leben fĂŒhren und mich dann immer noch dabei haben wollen.”
Ich öffne meine Augen wieder und lĂ€chle sie an. âDas klingt sehr schön! Ich denke, das lĂ€sst sich erfĂŒllen. Weil wir gerade hier an dem schönen See sindâŠâŠ.Wo machst du lieber Urlaub, Meer und Strand bzw. am Wasser oder zieht es dich mehr in die StĂ€dte, wo man viel erleben kann?â
“Ehrlich gesagt, liebe ich die Mischung! Nur auf Achse kann ich nicht, aber genauso wenig wĂ€re ein All Inclusive Urlaub am Strand etwas fĂŒr mich. SchlieĂlich holt man sich ja auch irgendwo seine Inspirationen.” Ich zwinkere ihr fröhlich zu.
Nun muss ich lachen. âWo du recht hast!â Ich lehne mich ein wenig zu ihr nach vorne und sehe sie verschwörerisch an. âWeiĂt du, was ich jetzt gerne wissen wĂŒrde????â Ich wackle vielsagend mir den Augenbrauen. âEin wirklich peinliches Erlebnis!â Mein LĂ€cheln wird zu einem Grinsen, das sogar dem Joker Konkurrenz machen könnte. Aber als ob ich es geahnt hĂ€tte, zuckt Maya nur mit den Schultern und meint: âEntweder mir ist wirklich noch nie was Peinliches passiert oder ich bin sehr gut im VerdrĂ€ngen, sodass mir leider nichts einfĂ€llt.â Am Ende streckt sie mir auch noch die Zunge raus, was ich mit einem Lachen quittiere. âWerâs glaubt!â Noch immer am lachen schĂŒttle ich meinen Kopf. âNa gut. Ich lass dir das durchgehen, aber nur weil du es bist.â Ich zwinkere ihr zu und stelle stattdessen meiner letzten Frage. âWas bedeutet fĂŒr dich GlĂŒck?â
“Mit meinem Mann und meinen Kindern einen tollen Tag verbringen zu dĂŒrfen. Am liebsten an diesem See.” LĂ€chelnd lasse ich meinen Blick ĂŒber das Wasser gleiten.
Ich seufze leise und folge ihrem Blick. Ja, hier ist es wirklich toll und das mit seiner Familie zu erleben…… Ich sehe auf die Uhr und gerade grummelt mein Bauch. âHast du Lust was essen zu gehen? Meine Befragung ist somit abgeschlossen und wir können zum gemĂŒtlichen Teil ĂŒber gehen.â Ich grinse sie noch einmal an, bevor ich aufstehe und ihr meine Hand hinhalte, um sie hochzuziehen.
Ich greife nach ihrer Hand. “Klar, komm mit, ich lade dich auf eine Pizza ein.”
âDas Angebot schlage ich nicht aus!â Nachdem ich meine Socken und Schuhe wieder angezogen habe, machen wir uns auf den Weg in ein Restaurant, in dem wir ein herrliche Pizza verspeisen und noch endlos quatschenâŠâŠâŠ
Wie hat es euch gefallen??? đ
Vielen Dank an Maya, an dieser Stelle, dass du dir Zeit fĂŒr meine Fragen genommen hast! đ
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Teilnahmebedingungen:
– Das Gewinnspiel lĂ€uft bis 09.10.20174 um 23:59 Uhr
– Facebook und Blogspot stehen mit dem Gewinnspiel in keiner Verbindung


4 Kommentare
Jenny BĂŒcherwurm
Huhu đ tolle Socken auf Bild Nr. 1 đ Und tolles Interview:D
Patrizia Juri
Hallo đ
Hihi! Ja, oder đ Danke <3
Liebe GrĂŒĂe
Patrizia
Zeljka Ilic
Hey đ
Ich könnte es nicht ertragen im Stich gelassen zu werden. Das wÀre schrecklich.
Liebe GrĂŒĂe
Zeki
94 Meli
Huhu,
Danke fĂŒr das Inteview, man merkt, dass viel MĂŒhe reingesteckt wurde ;).
Zur Frage: kurz und knackig: LĂŒgen.
Das geht meiner Meinung nach garnicht.
Gaaanz liebe GrĂŒĂe
Meli